Sonntag, 16. Februar 2025

No Rest for the Wicked - 11 bis 16

Ich hab's verschrieen, ganz eindeutig. 
Selbst schuld, wenn ich auch beim letzten Post gleich mal das "gute" Wetter lobe.
Denn schon am nächsten Tag wachte ich frühmorgens auf und schaute hinaus in den Regen! Aber gut, wer mich kennt, weiß, dass ich einem schönen Regenspaziergang ja nicht abgeneigt bin. (Alles besser, als Schnee und eisige Straßen!)

#11 - Mittwoch 9 Uhr

Weil ich ja schon zweimal Teilstücke meines Heimwegs herangezogen habe, wollte ich an dem Tag mal die Gegenrichtung nutzen. Mittwoch eignet sich dafür ganz vorzüglich, weil ich da erst später anfange und so den 9 Uhr Slot füllen konnte.
Da ich nicht allzuviel zeitlichen Spielraum hatte, habe ich einfach in meinen Aufzeichnungen von vor 3 Jahren gesucht und eine geeignete Strecke gefunden!
Unter der Autobahn über die Salzach


#12 - 6 Uhr, Donnerstag

Ok, ich sag nie mehr wieder was übers Wetter. Es schüttet um kurz vor 6 Uhr, als der Wecker mich aus dem Schlaf reißt. Ich drehe mich noch mal um und hoffe, dass der Regen in der nächsten halben Stunde weiterziehen wird - tut er nicht. Also dann eben mit Regenjacke und Kapuze. 
Ich spaziere erst durch den Ort, biege aber gleich mal ab in Richtung Wald, weil mir der morgendliche Autoverkehr auf die Nerven geht. Dort bin ich auch etwas geschützt und freue mich über den (ein wenig) heller werdenden Tag. Auf dem letzten Kilometer hört der Regen auf und als ich eine knappe Stunde später zum Bahnhof gehe, um zur Arbeit zu fahren, scheint übrigens die Sonne!
Halbzeit - yeah!!!
Fischach


#13 und 14 - 2 und 4 Uhr, Freitag

Der Schneeregen, der mich auf dem Heimweg vom Schwimmtraining noch an meinem nächtlichen Laufplan zweifeln ließ, hat aufgehört, die Luft ist klar und außer bei den beiden Bäckereien im Ort und der Spedition etwas außerhalb, ist es herrlich ruhig.
Ahhh! Das sind die NRftW-Einheiten, die dem Spiel die besondere Note geben! 
Weil ich noch ein paar Kommentarschulden offen habe, beschließe ich, meine Wachheit von der frischen Luft dafür zu nutzen und (entgegen meiner Pläne) eine zweite Einheit in dieser Nacht zu absolvieren. (Somit wird der Freitag schon wieder zum Double-Day!)
Ich finde das passt; #14 am Valentinstag!
Das weiße Zeugs


#15 - 12 Uhr Samstag

Mit freundlicher Unterstützung von Chaya. Ihre Menschen sind den Tag über unterwegs und ich fahre gleich nach dem samstäglichen Schwimmtraining nach Obertrum und nutze den Spaziergang mit ihr, um den 12er Slot zu füllen. Zwar zeigt sich die Sonne gerade in diesen Mittagsstunden nicht, aber trotzdem fühlt sich dieser Spaziergang ein wenig wie Urlaub an. 
Schneeschnauze

#16 - 3 Uhr Sonntag

Ui, den hätte ich fast versemmelt!
Der Wecker läutet zwar, aber irgendwie murmelt mein Unterbewußtsein, dass ich noch viiiieeel Zeit zum Aufstehen hätte. Hatte ich zwar erst auch noch, aber als ich dann endlich wach werde ist es schon 10 vor 4! Ich springe aus dem Bett direkt in Hose, Jacke, Schuhe und Schal und hektike nach draußen. Dort zickt die Uhr und will kein GPS finden, innerlich gebe ich schon auf und überlege, ob ich nicht wieder reingehen und weiterschlafen soll, da springt sie endlich um. Ich drücke auf Start und bin mir aber nicht sicher, ob es nicht schon 4:00 war. Nein, war es nicht - zum Glück! Denn nach dieser eisig kalten und windigen Einheit fehlen mir von den Nachtstunden nur mehr 23, 1 und 5 Uhr für das Februarspiel!
No Train to Nowhere

Dienstag, 11. Februar 2025

No Rest for the Wicked - 5 bis 10

Das Wetter meint es gut mit mir und meinen Spaziergängen und Langsamläufchen, die ich für den restless february absolviere.

Hier ein kleiner Zwischenbericht: 

#5 - Mittwoch 16 Uhr

Bis kurz vor Dienstschluss sehe ich die Sonnenstrahlen noch in den Bäumen und auf den gegenüberliegenden Hausdächern, aber dann verschwindet sie in der Minute, in der ich aus dem Büro auf die Straße trete hinter einem dünnen Wolkenband.
Auch gut, dann eben ohne und die Festung sieht auch im Dämmerlicht noch hübsch aus! Ich spaziere in Mäandern zum Bahnhof und fahre heim.
Den Donnerstag verbringe ich sitzend. Erst in der Arbeit, dann im Zug nach Lauterach und dann noch im Lokal neben meiner Wohnung, weil ich kurz vor meiner Ankunft im Ländle plötzlich Heißhungerattacken entwickle.

#6 - Freitag 10 Uhr

Die Sonne lockt mich nach draußen und ich lenke meine Schritte Richtung Bregenzer Ach. Dort kann ich ein Weilchen entlangtraben, bevor ich wieder zurück zur Wohnung gehe. 
Interessiert schaue ich mir auch die Tafel an, die mir auf dieser Strecke begegnet. Gut zu wissen, denn in und um Lauterach bin ich noch immer auf der Suche nach Lauf- (und Schwimm-)strecken! 
Dass ich an diesem Tag gleich noch einen Slot fülle ist Zufall.
Ich bin mit Pia verabredet und da wir ja sowieso ein paar Schritte spazieren wollen, starte ich die Uhr einfach mal, als ich sie um 13 Uhr am Bahnhof in Bregenz abhole. Dann schlendern wir zum Yachthafen und anschließend in Richtung KUB, wo sie sich das Ausstellungsprogramm holen will. Der Weg dorthin führt uns bei diesem Knotenpunkt vorbei
danach geht es in Richtung unseres Lieblingscafés. Kurz davor schaue ich auf die Uhr und sehe, dass wir schon gut 4km gegangen sind! Also wird die Uhr kurz gestoppt, nach den kulinarischen Genüssen und herrlichen Gesprächen wieder gestartet und am Bahnhof, wo wir in unterschiedliche Richtungen wieder abfahren, habe ich auch die 

# 7 - Freitag 13 Uhr erledigt.

# 8 - Samstag 22 Uhr

fällt mir erst mal sauschwer. 
Ich war am Vormittag erst eine kleine Runde mit Brommi unterwegs und anschließend habe ich mich mit Schreibblock auf eine Bank in der Sonne gesetzt. Zurück in der Wohnung habe ich gekocht, gegessen und dann schon begonnen, zusammenzupacken, weil ich am Sonntag Früh wieder zurück fahren wollte. Da hielt mich dann die Couch schon sehr fest, aber da ich bisher nur einen nächtlichen Slot erledigt habe, muss ich da irgendwann mal dran. 
Also geht es warm eingepackt noch mal raus. Erst mal ein kurzes Stück der Bundesstraße entlang, dann biege ich links ab Richtung Wolfurt. An dieser Straße gibt es einen tollen Apfelautomaten, den ich bei meinem nächsten Besuch endlich mal ausprobieren will.
Es fällt mir in dieser Umgebung viel schwerer, die Distanzen abzuschätzen und so geht es ein wenig hin und her, hier noch ein Schleifchen und da noch einmal um den Häuserblock, um dann bei exakt 5,00 km wieder vor der Haustüre zu stehen. 

Sonntag bin ich gegen Mittag wieder daheim und fahre erst mal noch zum Schwimmtreff nach Perwang, weil ich froh bin über die Gesellschaft. Für mich alleine fehlt mir an dem Tag die Motivation. 
Die kommt dann aber zum Glück wieder nach einem faulen Nachmittag auf der Couch.

# 9 - Sonntag 20 Uhr

Der Himmel ist wolken-/nebelfrei und der fast volle Mond versüßt mir den ruhigen Spaziergang.
# 10 - Dienstag 0 Uhr

10 Tage sind vom Februar schon vorbei und die große Lücke zwischen 0 und 7 Uhr in der Anzeige der Veranstaltung drückt auf mein Gewissen. Also schalte ich am Montag Abend den Fernseher ein, schlafe genüsslich daneben ein und wache kurz nach 23 Uhr wieder. Passt doch perfekt!

Mittwoch, 5. Februar 2025

Der Ausgleich

Vermutlich war die letzte Jännerwoche einfach nur das große Ausruhen vor dem Februarsturm. 
Denn gleich am 1. geht es zum Schwimmen nach Burghausen. Angemeldet war ich nur für die 100m Freistil, der Start war erst am Nachmittag, so konnte ich gemütlich gegen Mittag losfahren. Dort habe ich mich mit L. und K. getroffen, die schon am Vormittag fleißig waren. 
Noch ein paar Bekannte angefeuert und schon war es Zeit zum Umziehen und ab geht's ins Vorzelt. Meine Strategie war, die erste Länge mal ganz gemütlich losschwimmen und den Rhythmus finden und dann mal schauen, ob ich noch was drauflegen kann. 
Soweit die Theorie ...
Die Praxis war ein klein wenig anders. Gestartet bin ich viel zu schnell, hatte auf der 2. Länge schon Schnappatmung, musste die dritte Länge Brustschwimmen, um wieder Luft zu kriegen und bekam dann noch Wasser in die Schwimmbrille, was mich so irritierte, dass ich auf der 4. Bahn kurz halt gemacht und das Wasser ausgeleert habe. 
Manchmal läuft es halt etwas anders als geplant. Egal und abgehakt, beim nächsten Mal kann ich es ja besser machen. Umso mehr musste ich lachen, als ich am Ende des Nachmittags sah, dass ich trotzdem 3. in meiner AK geworden bin! 
Na gut, das war jetzt noch nicht so übermäßig viel Bewegung. Die hole ich mir diesen Monat nämlich auf festem Untergrund und nicht im Wasser.
Ich brauchte einfach mal wieder etwas, was mich ein klein wenig fordert, lustig ist und wo im besten Fall auch noch andere Bekannte mitmachen. Und was liegt im Februar da näher, als sich am Freitag kurz vor Mitternacht noch bei "No Rest for the Wicked" anzumelden!
Ich habe heuer zwar keine Ahnung, ob ich die 24 Einheiten schaffe, aber ich dachte mir, dass ich nirgends so gut mein eigenes Tempo wählen kann, wie bei diesem Spiel. Mal sehen, ob ich es schaffe, die Slots zu erwandern!

Und so ging es los: 
#1 - Samstag 8 Uhr
Ich spaziere durch den Ort, alles ist grau. Da passt das Bild der kürzlich erst eröffneten neuen S-Bahnstation genau dazu. Aber die Luft ist frisch und die Straßen leer - nach 1h bin ich wieder zuhause und mache mir einen "Plan".
Ok, Plan ist etwas übertrieben. Aber irgendwo muss ich ja notieren, was ich schon gemacht habe und was noch fehlt.

#2 - Sonntag 14 Uhr

Kurz vor drei spaziere ich los. In Mäandern durch den Ort, erst rauf, dann runter, ein Stückchen nach vor und wieder zurück. Es sind gefühlt Millionen Menschen unterwegs - naja, Sonntag Nachmittag eben. Anschließend gehe ich noch ins Hallentraining und hole mir meinen Muskelkater für Montag!

#3 - Montag 15 Uhr
Ich erwische nach der Arbeit noch den Express-Bus über die Autobahn und statt in Eugendorf umzusteigen, trödle ich die gut 5km nach Hause. Allerdings spüre ich auf den letzten Metern, dass Alltagsschuhe, so bequem sie auch sein mögen, nicht so toll für solche Spontanaktionen sind!

#4 - Dienstag 21 Uhr
Irgendwann muss ich ja mal im Finstern raus. Sonst glaub ich mir ja selbst nicht, dass ich es Ernst meine! Also dann eben nach einem motivierenden Bloggerstammtisch - geht doch!
Ok, am Nachmittag hätte ich noch die Sonne nutzen können, aber die beiden Slots, die in Frage gekommen wären, hatte ich ja schon!

Freitag, 31. Januar 2025

Viel Kultur, wenig Bewegung

Zumindest in der letzten Woche.
Gerade hatte ich das Gefühl, schön langsam wieder in einen Rhythmus zu kommen, was meine (momentan mögliche) sportliche Betätigung betrifft, und dann kommt mir einfach das Leben dazwischen.
Die Lauferei habe ich vor 3 Wochen wieder gestoppt, weil plötzlich wieder die gleichen Beschwerden auftauchten, wie auch vor 2 Jahren (grmmpf) und ich einen "Lauf" schon nach 200m abbrechen musste. Also überlegt, ob ich noch mal die Stoßwellentherapie in Anspruch nehmen oder mir eine Knochensäge kaufen soll und mich dann für einen Mittelweg entschieden, für den ich nächsten Dienstag einen Termin ergattern konnte. Statt laufen gab es dann je eine zusätzliche Stabieinheit und rollenradeln. Tut nicht nur dem Rücken gut! 
Aber dann ... ist da einfach ein Musikerstammtisch an einem Abend, an dem ich sonst radeln würde. Radle ich statt auf dem Rennrad ein Programm, einfach gemütlichst an der Salzach in der Sonne zum Billard spielen nach Freilassing. Gehe ich zu zwei Lesungen in einer Woche, statt - siehe oben!
Lesung - Anatol (Gerti Drassl, Michael Maertens
Daniel Keberle, klezmer reloaded)
Aber zumindest hat mich die Anmeldung zum Schwimmbewerb morgen dazu gebracht, trotz manchmal aufkommenden Fröstelgefühlen, regelmässig in den See zu hüpfen,
Kalt und ein bißchen frustiert, 
weil mich das Eis am Schwimmen gehindert hat!
und mit Chaya drehe ich meine Runden ja auch immer, egal ob es mit Föhn fast frühlingshafte Temperaturen hat
Hundesitten macht Spaß!


stürmt 

oder es so wie gestern sonnig-kalt ist. 
Chaya hat sich übrigens meiner Kulturbegeisterung angeschlossen und singt jetzt auch.

Sonntag, 12. Januar 2025

Neues Jahr, neue Pläne?

Gerade zu Jahresbeginn, wird ja viel nachgefragt, wer welche Pläne für das kommende Jahr hat. Sportliche, berufliche, persönliche, Reise- oder Urlaubspläne. Obwohl sich die Zeit zwischen den Jahren, in der man ein wenig aus dem Alltag fallen kann, sehr gut dazu eignet ein wenig vorauszuschauen, - zu wünschen und wer mag zu planen, bin ich heuer noch nicht so weit. 
Gerade heute Vormittag habe ich mir erst mal die Fotos vom Silvesterlauf durchgeschaut,

und begonnen neue Ordner für die Bilder des heurigen Jahrs zu erstellen. 
Denn auch da gibt es schon Fotos, zB. von meinem Ausflug nach Linz ins Lentos (LINK), wo ich gerade noch (2 Tage vor Schluss) die Ausstellung "Komm sing mit" angeschaut habe. Da gab es Sound- und Videoinstallationen, es ging um traditionelles Singen genauso wie um moderne Klanginstallationen, die Kraft des Singens in der Gruppe und in welchen Zusammenhängen es stattfinden kann. Sehr interessant!

Am Tag danach habe ich die Lieblingsschwester zu ihrem Schwimmtraining in Rif begleitet, weil wir da Schwimmbahnen des Salzburger Triathlonverbandes nutzen können und in den Weihnachtsferien keine Schwimmkurse stattgefunden haben. Und siehe da, obwohl ich wieder nur zum Schultertesten mitgekommen bin, habe ich es doch geschafft, 

einen weiteren nassen 1000er zu absolvieren!
Nummer 27 am 4.1.2025 - Hallenbad im Sportzentrum Rif 

Und weil ich schon bei den Schulterbelastungstests war, bin ich zwei Tage danach auch gleich noch mit zum Langlaufen gefahren. Auf der Postalm in der Nähe des Wolfgangssees gibt es eine ausgewiesene Hundeloipe, wo Hunde "nur so" oder auch als Hundeschlittengespanne erlaubt sind. 
Die Runde ist sehr kurz, was mir persönlich sehr entgegenkam, denn beim ersten Mal auf Langlaufschi bin ich immer sehr langsam und wackelig unterwegs. (Und nachdem ich oft nur 1x im Jahr langlaufen gehe, wackle ich quasi immer!) So hatte Chaya genug Zeit zum rumschnofeln (wir waren völlig alleine auf der Runde und so konnte sie ohne Leine rumsausen) und B+W hatten Zeit zum fotographieren und Landschaft bewundern - hihi!

Soweit der Rückblick auf die ersten paar Tage des Neuen Jahres. 
Es gab natürlich auch das obligatorische Neujahrsschwimmen des Vereins und für die nächsten Wochen zumindest den Vorsatz, im See mal wieder ein paar Meter mehr zu schwimmen. Nach meinem Schulterzwicken im Dezember bin ich dort nämlich nur mehr ganz gemächlich rumgebrüstelt, mit warmer Haube auf dem Kopf, was den tollen Effekt hat, das ich sehr viel länger im Wasser bleiben kann, weil ich lange nicht so auskühle, wie beim Kraulen mit Gesicht und Kopf im Wasser. Aber: aus irgendeinem Grund (der mir jetzt selbst nicht mehr einfällt!) habe ich mich Anfang der Woche für zwei Winterschwimmbewerbe im Februar angemeldet. Hmmm. 
Mal sehen, ob mich diese Anmeldungen motivieren. Noch bin ich nicht so ganz davon überzeugt. 

Mittwoch, 1. Januar 2025

Kleine Schritte


Auch wenn ich viele dieser kleinen Schritte hier nicht erwähnt oder auf Strava veröffentlicht habe, es gibt sie doch! Und dass es sie gibt, gibt mir Hoffnung, dass es im nächsten Jahr mit dem Aufwärtstrend so weitergeht. 

Den Silvesterlauf (für den ich mich sehr optimistisch schon Anfang November angemeldet habe), habe ich ebenfalls in kleinen, ruhigen Schritten absolviert. Claudia hat mich netterweise begleitet, obwohl ich beim Start noch nicht sagen konnte, ob ich ihn zu Ende laufen, oder nach der ersten Runde aufhören würde. Gerade mittendrin fühlte es sich aber so richtig gut an und so trabten wir gemütlich weiter und kamen ins Ziel! Somit kann ich die erfolgreiche Teilnahme an einer Laufveranstaltung im Jahr 2024 verbuchen. Jupidubidei! 

Und jetzt?
Mein Plan ist, erst mal zu versuchen auf diesem Niveau (zwei kurze Läufchen pro Woche) zu bleiben, um ein wenig mehr Sicherheit in die Lauferei zu bringen, damit das immer übervorsichtige in sich hineinhören sich wieder verflüchtigt.

Andere Pläne in sportlicher Hinsicht habe ich nicht, eher ein paar Wünsche, wie zB. ein paar der letztes Jahr wegen Dauerregen, Hochwasser oder Unlust nicht gefahrenen Radausflüge zu machen, bis Ende April noch ein paar 1000er einzusammeln und wenn der Fuß es zulässt, auch wieder Browniecampen mit wandern zu verbinden. 
Und natürlich weiterhin mit Chaya meine Runden zu drehen!

Ich wünsche euch allen einen guten Start ins Neue Jahr!

Montag, 23. Dezember 2024

Selbstheilung



So kann es auch gehen. So einfach.
Ausschalten - neu starten - funktioniert wieder tadellos!
(Klappt das eigentlich auch bei Menschen ???? )


Der Uhrenneukauf ist verschoben - hurra! 
Trotzdem noch mal Allen ein Danke für eure Infos und Bewertung der eigenen Laufuhr, es geht halt nichts über bunt gemischtes Schwarmwissen. 😃