Montag, 18. Juli 2022

Jetzt ist er da

Der Alltag.
Mit allem, was dazugehört. Schreiben (und lesen), laufen, radeln, schwimmen, arbeiten, ein Treffen hier, ein Ausflug da. Pläne, die mehr Zeit in Anspruch nehmen, als ihnen von mir aus zustehen würde. Dann noch das Triathlonwochenende in Obertrum, an dem ich heuer mehr mit Chaya beschäftigt war, als mit dem Trubel im Ort. 
Berichtenswerte Ausflüge gab es kaum, ein paar schöne Radrunden (auf denen ich immer zu faul bin, wegen Fotos stehen zu bleiben), viel schwimmen im See (das geht immer) und wenn es die Temperaturen und mein Schweineyeti zulassen, auch gelegentlich ein Spazierlauf. Da in zwei Wochen noch ein Triathlon ansteht, konnte ich mich sogar schon mal zum koppeln überwinden - mit der Lieblingsschwester hat das sogar Spass gemacht und bin am Samstag Abend beim Charitylauf mitgelaufen, um zu testen, ob ich die 5km vom Sprint noch "durchstehe". 
Ich glaube, das nennt man Sommer-Chill-Modus!


10 Kommentare:

  1. Ach, was klingt das gemütlich, liebe Doris!
    Bei mir ist es mit den Fotos genau umgekehrt: ich mache Fotos, weil ich zu faul bin, weiterzuradeln oder zu laufen. :-)
    Der Triathlon in zwei Wochen wird für dich ein Klacks sein, du hast es ja schon so viele Male mitgemacht. Ich freue mich auf deinen Bericht!
    Liebe Grüsse aus dem warmen Zürich!

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    1. Liebe Catrina,
      haha, auch eine gute Taktik! Aber wenn ich mal so schön dahinrolle, schaue ich zwar gerne die Gegend an und freue mich, aber immer wieder stehen zu bleiben, würde mich stören. Beim laufen ist das einfacher, da reicht es oft, ein paar Schritte zu gehen.
      Durchkommen werde ich sicher, aber je mehr ich vorher mache, desto entspannter wird der Triathlon. :D

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  2. Liebe Doris,
    wir sollten einmal über deine Definition von "Alltag" sprechen ... Bei mir ist der nun wieder sehr dominiert von dem anderen Wort mit "A", "Arbeit". Da beneide ich dich um dein buntes Repertoire an Zeitfüllern ;-) Bin gespannt auf deinen Triathlon, schon jetzt einen schönen Wettbewerb dort!
    Liebe Grüße
    Elke

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    1. Liebe Elke,
      vielleicht hätte ich die Arbeit an erster Stelle angeben müssen. Es ist ja auch bei mir so, dass ich die anderen Aktivitäten (wobei ich auch schreiben als - sehr angenehme - Arbeit ansehe) um die Arbeit anordnen muss, was eben dazu führt, dass die Tage wieder gut gefüllt sind und sich wieder das Alltagsgefühl eingestellt hat. :)
      Gerade habe ich mit Birgit ausgemacht, dass wir uns am Sonntag mal die Radstrecke anschauen... laut Streckenplan geht es da nämlich irgendwie nur bergauf! :O

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  3. Haha, liebe Doris,
    Elke hat mir die Worte aus dem Mund genommen, in Beziehung auf die Definition von Alltag :-))) Aber Du hast ja schon die passende Erläuterung abgegeben.

    Trotzdem liest sich das sehr schön. Immer schön locker bleiben und Streß vermeiden. Du bist und bleibst diesbezüglich mein Vorbild!

    Liebe Grüße
    Volker

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    1. Lieber Volker,
      hihi - dann ist ja gut, dass ich das jetzt mal klargestellt habe. ;)
      Oh wie schön, ich bin ein Vorbild! Das macht gute Laune. :D

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  4. Liebe Doris - Sommerchill. Das ist in der Tat ein Vorbild. Ich lasse mich da immer zu sehr von der Arbeit ablenken. Und Schwimmfotos sind ja auch irgendwie schwierig, da verstehe ich dass es kaum welche gibt. Ist das Wasser da vom Schwimmen?

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    1. Liebe Roni,
      ja die Arbeit kann sich manchmal schon störend auf den Sommer-Chill auswirken. Aber da ich im Sommer nie Urlaub habe, versuche ich eben meine Aufmerksamkeit mehr auf die Freizeitaktivitäten zu lenken. Und das gelingt mir immer besser. :)
      Das Foto ist von einer Radtour, als ich mich verfahren hatte und an einem kleinen See mein Navi um Rat fragen musste.

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  5. Liebe Doris,

    damit die Arbeit nicht zu dominant wirkt, ist es schon ganz gut so, dass du sie nicht als erstes nennst! :-) - Aber was du so nebenbei unterkriegst, dass schaffe ich ja als Rentner nicht in 'einer Hauptbeschäfftigung'! - *hihihi* Mir gefällt aber dein Sommer-Chill-Modus!

    ... und für ein paar Fötelis vom Radeln ... probier doch mal was mit nem Handyhalter am Lenker, da muss doch was gehen, oder?!!! - LOL

    Liebe Grüße Manfred

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    1. Lieber Manfred,
      genau - mann sollte der Arbeit nur den Stellenwert zubilligen, den sie verdient hat. Nicht mehr und auch nicht weniger. ;)
      Handyhalter? Nö, dann mach ich ja immer nur Fotos von der Straße... außerdem hängt da schon genug Zeugs an meinem Lenker. :)

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