Wenn ich mir mein Durchschnittstempo der vergangenen Woche so anschaue, stelle ich fest: ich werde immer langsamer!!!
Ok, der Wanderausflug am Dienstag war ja nicht als Speedhikingtour geplant, aber auch der Rest der Woche lief äußerst gemächlich ab.
Mittwoch war Lauftreff - 5-6 Fünf-Minuten-Intervalle im 10km-Tempo standen auf dem Programm. Hab ich gemacht - schnell war ich trotzdem nicht. Weil wenn man so wie ich, zwischen den Intervallen jeweils eine Minute geht, drückt das das Gesamttempo wieder ganz schön nach unten. Naja.
Donnerstag schlenderte ich mit Chaya sehr gemächlich durch einen herrlich feinen und unerwartet kühlen Nieselregen und holte mir eine Intensivstfußsohlenmassage.
Der Blütenstaub, der uns hier seit gut einer Woche "beehrt" wurde vom Regen ein wenig weggewaschen. Dafür waren alle Wasserränder gelb!
Jedes Jahr das gleiche Aua! Frische Holzschnitzel sind einfach nicht angenehm für einen Barfußspaziergang. Die alten, nassen in den Boden getretenen hingegen habe ich sehr geschätzt.
Ein bißchen Farbe in den grauen Regentag bringen...
Abends beim Schwimmtraining wollte meine Uhr dann einfach nicht mehr Bahnen zählen und hat mir so die langsamste (wenn auch falsche) Durchschnittsgeschwindigkeit überhaupt angezeigt!
Am Freitag hat mich dann der Gegenwind auf meiner Heimfahrt von der Arbeit "runtergebremst" - ich kam mir schon fast vor, wie auf der Rolle, so langsam ließ ich Meter für Meter hinter mir. Und nach all diesen Erlebnissen dachte ich mir, dass ich beim heutigen Lauf auch nicht mehr hetzen muss.
Interessantes, bewohntes Kreuz bei einer kleinen Kapelle - es ist ein Insektenhotel!
Knapp 15 Kilometer trabte ich durch die Gegend, genoß die Farben und Blumenpracht in der Sonne, die herrlich kühle Luft im Schatten des Waldes und überließ beim heutigen Stadtlauf in Mattighofen, das "schnell sein" den anderen!
Ich war heute als Zaungast mit dabei, habe angfeuert, für Wasserkühlung gesorgt und dabei noch ein kleines Treppentraining hingelegt. Der Hauptlauf ging über 3 Runden und da ich an einer strategisch günstigen Stelle stand, habe ich jeweils immer erst unten, dann oben angefeuert.
Interessantes, bewohntes Kreuz bei einer kleinen Kapelle - es ist ein Insektenhotel!
Knapp 15 Kilometer trabte ich durch die Gegend, genoß die Farben und Blumenpracht in der Sonne, die herrlich kühle Luft im Schatten des Waldes und überließ beim heutigen Stadtlauf in Mattighofen, das "schnell sein" den anderen!
Ich war heute als Zaungast mit dabei, habe angfeuert, für Wasserkühlung gesorgt und dabei noch ein kleines Treppentraining hingelegt. Der Hauptlauf ging über 3 Runden und da ich an einer strategisch günstigen Stelle stand, habe ich jeweils immer erst unten, dann oben angefeuert.