den man sich ja auch angenehm gestalten kann!
Zumindest habe ich versucht, in meiner ersten Wieder-Arbeitswoche nicht gleich die Urlaubsgefühle verpuffen zu lassen.
Montag bin ich nach der Arbeit mit meiner Chefin nach Freilassing geradelt, um dort in einem Biergarten ausführlich über unsere Urlaube (sie war zur gleichen Zeit weg, wie ich) plaudern zu können und gegenseitig die Fotos zu bewundern.
Beim Mittwochslauftreff habe ich nun doch endlich begonnen, so etwas wie Training in meine Bewegung zu bringen. Intervalle waren vorgesehen und ich versuchte mich zumindest wieder darin, meine Beine davon zu überzeugen, dass spazierlaufen nicht die einzig wahre Fortbewegungsart ist.
Dafür wollte ich mich dann am Donnerstag belohnen - mit zwei Freundinnen ging es zum Abendschwimmen an den Mattsee. Gemütlich bis zur Römerstraße und zurück, ca. 1 Kilometer. Danach kam der gemütliche Teil mit Picknickjause und schönen Gesprächen, bis es finster war.
Der krönende Abschluss des Abends war dann die Heimfahrt von Claudia (ich hatte dort mein Rad geparkt), vorbei an Wiesen mit schlafenden Kühen, Igel- und Katzenbegegnungen in der absoluten Stille!
Am Samstag habe ich die Plötzer Wasserfälle besucht. Das ist so eine schöne Spazierlaufstrecke, schattig, ein paar Höhenmeter für die Kondition und genügend Wurzeln und schmale Wege für die Koordination. Da es vergangene Woche immer wieder mal geregnet hatte, hoffte ich auf viel Wasser und wurde nicht enttäuscht!
Gestern verzichtete ich dann aufs Laufen und nutzte den Vormittag und den Fahrtwind beim radeln, um die Hitze nicht allzusehr zu spüren. Auch beim Radeln versuche ich jetzt gelegentlich zu Trainngszwecken ein wenig Druck auf die Pedale zu bringen, was mir gestern dann allerdings erst im zweiten Teil der Ausfahrt gelang. In der ersten Hälfte machte ich sogar mal Halt und überlegte, ob ich nicht doch den direkten Weg zurück nehmen sollte, weil ich so gar nicht in die Gänge kam.
Gut, dass ich mich anders entschieden habe, auch wenn die Beine heute etwas schwer sind.
Gestern verzichtete ich dann aufs Laufen und nutzte den Vormittag und den Fahrtwind beim radeln, um die Hitze nicht allzusehr zu spüren. Auch beim Radeln versuche ich jetzt gelegentlich zu Trainngszwecken ein wenig Druck auf die Pedale zu bringen, was mir gestern dann allerdings erst im zweiten Teil der Ausfahrt gelang. In der ersten Hälfte machte ich sogar mal Halt und überlegte, ob ich nicht doch den direkten Weg zurück nehmen sollte, weil ich so gar nicht in die Gänge kam.
Schöpferische Pause |