Dienstag, 30. Mai 2017

Motivationshilfen

Was ich beim laufen nicht (oder nur ganz selten) benötige, ist mir fürs (sportliche) radeln umso wichtiger. Die Motivationshilfen!
Laufen gehe ich nach der Arbeit um abzuschalten, das geht bei jedem Wetter (Glatteis mal ausgenommen), zu jeder Tages- und Jahreszeit, da braucht es nicht viel dazu, Schuhe an und los.
Beim Radfahren bin ich ein Wetterweichei. Ich mag nicht im Regen, Wind schon gar nicht, im Dunkeln lieber nö, kalt sollte es auch nicht sein! Außerdem will jedes Rad gewartet und gepflegt werden, weil es mir meine Vernachlässigung sonst übel nimmt und mit Pannen zu den blödesten Zeiten und an schier unerreichbaren Orten reagiert.
Andererseits würde ich gerne mehr radeln, auch mal weitere Strecken in Angriff nehmen und das Ganze als schöne Freizeitbeschäftigung, bzw. sportlichen Ausgleich sehen. Dass ich in den letzten Jahren auf meinen Eselchen immer am gleichen Level herumgegurkt bin, ist natürlich selbstverschuldet.
Wer immer nur die gleichen Kurzstrecken radelt, wird keine Kondition aufbauen und wer nur 1-2x im Monat am Rennrad sitzt, mit diesem keine tiefe Freundschaft aufbauen. Die Frage war nur, wie ich mich aus diesem Faultierkreis befreien könnte?
Meine Lösung: durch eine andere meiner Lieblingsbeschäftigung - dem Lesen!

Und so lenkte ich meine Leseaufmerksamkeit in den letzten Monaten immer öfter auf radaffine Blogs (ganz besonders gerne den von Alexandra, deren Flüsseradtour mich schwer begeistert hat) Facebook"freunde", die mit welcher Art von Rad auch immer durch die Lande sausen, schnurkte in der Bücherei in der Abteilung Sport/Rad herum und erstand sogar das eine oder andere Büchlein.
hübsche Ideen
Hier geht es um mehr, als nur das
radeln
... und was soll ich sagen - wenn ich meine Radstatistik mit der des Vorjahres vergleiche, scheint meine Taktik aufzugehen. Ich mache kleinere Radrunden alleine, größere mit der Lieblingsschwester,
fahre zumindest 1x pro Woche mit dem Rad zur Arbeit und glaube auch ganz allmählich kleine Fortschritte bemerken zu können!

Aber trotz und alledem. Es geht doch nichts über einen gepflegten Sonntagsmorgenlauf, bei sommerlichen Temperaturen!
der einzige Schatten weit und breit

Freitag, 26. Mai 2017

Schwimmhalle adé - ich geh' jetzt in den See!

Das Vereinsschwimmtraining fand am vergangenen Sonntag zum letzten mal in diesem Semester statt, die Grundtemperatur der Seen hier in der Umgebung ist relativ stabil (zumindest bis zum nächsten Wetterumschwung), und so habe ich für mich die Hallenbadsaison beendet.
Das tolle an den Seen hier ist, dass man sie einfach so als kurze Schwimmunterbrechung bei einem Abendlauf nutzen kann. Habe ich am Montag gemacht und kam auf gut 4km hin, 15min schwimmen und knapp 5km zurück. Zuhause war ich dann (fast) so frisch, wie beim loslaufen! Hihi!!

Heute fuhr ich nach Obertrum und schwamm eine halbe Stunde einfach mal so ruhig dahin und wünschte den Fischlein einen schönen Nachmittag, bevor ich meine Schwester bei einem Wechseltraining "begleitet" habe. Nachdem sie doppelt so schnell schwimmt und auch schneller läuft, als ich, beschränkte sich die Begleitung darauf, das gleiche Programm zu machen! Es waren je 3x 10 Minuten schwimmen im Wechsel mit 5 Minuten laufen. Kann ja nicht schaden, da ja Wechselzonen auch gerne die Eigenschaft haben, einige hundert Meter vom Schwimmausstieg entfernt zu liegen!
Schon einladend: der Weg zum See
Bilderbuchwetter
 

Ansonsten spare ich noch immer mit den Laufeinheiten und versuche dafür meine Radelumfänge etwas zu steigern, was mir in den letzten Wochen auch ziemlich gut gelingt. Nur habe ich dabei oft mein Telefon als Notfallnavi an den Lenker gebunden und fotografiere dadurch noch weniger, als sonst. 
Daher gibt es mal wieder ein Foto vom Hundespaziergang mit Chaya - sie findet die Knipserei meistens ja zum gähnen!
Und eines von heute Nachmittag, da habe ich mich Eis essend ins Seekirchner Strandbad gesetzt und einfach nur vor mich hingeschaut. (frei nach Astrid Lindgren)

Samstag, 20. Mai 2017

Kaltes Wasser - kurzer Lauf - langes Radeln

Ein bißchen geärgert habe ich mich diese Woche, dass die Wassertemperaturen der Seen in meiner Umgebung, dank der (früh)sommerlichen Wetterlage
Sie hat sich am Donnerstag auch in der Sonne geaalt
schon wieder im Plantschbeckenbereich lagen und mir somit die Möglichkeit verwehrt blieb, endlich meinen neuen, noch nie getragenen Neoprenanzug auszuprobieren.  (Ich wollte ja keinen Kreislaufkollaps wegen Überhitzung riskieren!)
Ein toller Sturm gestern Abend, der auch einen Wetterumschwung mit sich brachte, kam mir da gerade gelegen. Er senkte Luft- und Wassertemperaturen wieder in Aprilbereiche (10° Luft- und 14° Wassertemperatur) und ich bestieg erstmals als schwarz-orange Knackwurst verkleidet den Wallersee.
Lange sind wir allerdings nicht geschwommen, weil einerseits muss ich mich an die 2.Haut noch etwas gewöhnen und andererseits stand heute Nachmittag noch eine Laufveranstaltung auf meinem Plan.
Ich startete beim Fitnesslauf in Straßwalchen auf der kurzen aber nicht wenig anspruchsvollen, weil seltsam hügeligen Strecke (4,35km in 25:45min) und damit das Ganze nicht schon nach einer halben Stunde vorbei ist, radelte ich gemütlich die 17 km hin und 14 wieder zurück. Dann war der Vorderreifen platt und ich so ganz ohne Flickzeug und Reserveschlauch unterwegs, trug/schob das Rad bis zur nächsten mit dem Auto erreichbaren Stelle (sooo faul) und lief die restliche Strecke nach Hause. (Ich hätte nicht so viel über die kurze Laufstrecke mosern sollen!)
Zuhause warf ich mal den ersten Schwung verschwitzte Laufsachen aus dem Rucksack, sprang ins Auto, holte mein Rad heim, sprang aus dem Auto, zog mich gleich noch mal um, sprang wieder ins Auto und fuhr nach Obertrum. Dort wollte ich nämlich um 18 Uhr sein, weil sich ein Vereinskollege in den Kopf gesetzt hatte, 24h lang um den Obertrumer See zu radeln und er von einigen Freunden als Geburtstagsgeschenk die Versorgung für dieses Unternehmen geschenkt bekommen hatte.
Natürlich gab/gibt (sie sind jetzt, wenn ich das schreibe noch unterwegs - mittlerweile 11h12min) es ein paar Mitstreiter für die ganze Dauer und zusätzlich auch einige Unterstützer, die sich mal für ein paar Stunden/ein paar Runden anhängen.
Jedenfalls hatte ich versprochen ab 18 Uhr die Labestation zu betreuen und kam genau richtig, als die Truppe eine Pause einlegte.
 
 
Tja, was gibt es denn lustigeres, als am Samstagabend gemeinsam mit einigen anderen Freunden und Bekannten in einem Zelt auf einem Parkplatz zu sitzen und den verdutzten Spaziergängern zu erklären, was der "Sinn" hinter all dem ist! Hihi!!
Gegen 22 Uhr habe ich ich wieder verabschiedet, werde allerdings morgen Vormittag sicher noch die eine oder andere Runde mitradeln und die tapferen Langzeitradler nach ihren 24h jubelnd in Empfang nehmen.

Dienstag, 16. Mai 2017

Alle (zwei) Jahre wieder....


Keine Sorge, ich werde keine Weihnachtslieder anstimmen. Obwohl - von mir aus müsste das Fest des Konsums auch nur alle zwei Jahre stattfinden. Oder seltener...
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Alle zwei Jahre zieht es mich im Wonnemonat Mai in wärmere Gefilde. Dorthin, wo die Sträucher schon viel grüner, die Blumen bunter, die Temperaturen milder sind und viele nette Menschen wohnen, die abwechselnd durch die Gegend laufen, radeln und schwimmen. Nein, ich spreche nicht von einem Trainingslager in Kroatien, ganz im Gegenteil. Mich zieht es in den Nord(west)en, genauer gesagt nach Trier!
So auch vergangenes Wochenende. Da sich eine Teilnahme am Hospizlauf heuer für mich leider wieder nicht ausgehen wird, das Wochenende des Freundschaftslaufes des SV Olewig aber völlig unberührt vor mir lag, meldete ich mich kurzentschlossen am Dienstag noch an. Das hieß: Mittwoch packen, denn am Donnerstag machte ich mich direkt nach der Arbeit auf den Weg.

In zwei Etappen und mit vielen schönen Zwischenstopps an der südlichen Weinstraße näherte ich mich ganz gemütlich meinem Ziel bei Familie Midlaufcrisis. Ein gemütlicher Nachmittag auf deren Terrasse in angenehmer Gesellschaft von Karin und wunderbarem Wolkenkino,
stimmte schon auf den Abend ein, an dem wir gemeinsam mit Anne vorsorglich genügend Kalorien für den nächsten Tag (oder war's für die nächste Woche?) zu uns nahmen.
Der Samstag führte mich dann erst mal in die Innenstadt von Trier, wo ich heuer erst den Dom unter Rainers kundiger Führung und anschließend die Porta Nigra besser kennen lernte.
Der Kreuzgang des Trierer Domes
In der Porta Nigra
 
Am Nachmittag ging es dann los. Treffpunkt war am Sportplatz Olewig, wo wir uns für eine Strecke (10, 16 oder 25km) entscheiden durften. Ich wählte in weiser Voraussicht und noch lebhafter Erinnerung an meine Teilnahme vor 2 Jahren die kürzeste Distanz, da sich die Höhenmeter in dieser wunderschönen Gegend irgendwie immer nach "etwas mehr" anfühlen!
Anne lief in Rainers Gruppe die 16km mit, Karin sorgte bei Kilometer 5 für Erfrischungen an der Strecke.

Ein Panoramalauf war uns versprochen worden und wer Panorama will, muss erst mal nach oben! Also führten uns unsere beiden Guides 
erst mal 5 Kilometer lang einige viele zum Glück noch ziemlich schattige Höhenmeter nach oben. Die Temperaturen waren wärmer, als gedacht und so manch eine(r) stöhnte nicht schlecht. Aber die wunderbaren An- und Ausblicke entschädigten für das Schnaufen und Schwitzen und die vielen Fotopausen hielten den Puls im vertretbaren Bereich.
 
Dann begegneten wir noch den sympatischsten Rasenmähern überhaupt und von da an waren es nur mehr negative Höhenmeter, die uns unter die Beine kamen und schon bald waren wir wieder an unserem Ausgangspunkt zurück.
 
 
Wer Lust hat, noch mehr tolle Fotos von diesem Lauf zu sehen, kann bei Anne oder Rainer weiterschwelgen!
Nach und nach trudelten dann alle Gruppen wieder beim Sportplatz ein, wo eine weitere Höchstleistung zu vollbringen war, nämlich sich zu entscheiden, welche der mehr als reichlich vorhandenen Verpflegung vernichtet werden sollte! Yammie!!

Nach einem gemütlichen Abend und einem üppigen Sonntagsfrühstück auf der Terrasse
 
ging es für mich als 2017er Premiere ins Wasser ohne Halle drum rum! Für eine halbe Stunde lockerte ich meine Beine im Nordbad noch ein wenig aus, bevor ich mich wieder auf den Heimweg machte.
Auch hier noch mal vielen Dank liebe Karin und lieber Rainer für eure Gastfreundschaft, es war ein herrliches Wochenende bei euch!

Sonntag, 7. Mai 2017

Wenn nicht so, dann anders...

Pläne sind da, um geändert zu werden... dachte ich mir in der vergangenen Woche (vielleicht weil das bei den Wochenendplänen auch so gut geklappt hat?) und schmiß meinen ganzen Jahres(wettkampf)plan noch mal über den Haufen. So gibt es für heuer nun doch kein Marathonvorhaben, dafür lasse ich mir mit meiner Triathlonpremiere ein wenig mehr Zeit, denn der feuchtnasskalte Frühling bremst mich schon ein wenig ein. (Besonders in meiner Beziehungsarbeit mit meinem Rennrad!). 😅
Das Wetter hält auch flexibel - am Mittwoch war ich überwältigt von der Blütenpracht, die sich in der (gar nicht angekündigten) Mittagssonne zeigte, am Donnerstag floh ich mit Chaya vor einem Hagelunwetter erst in den Wald, um dann nach 5 Minuten wieder in der Sonne weiterspazieren zu können. Dann durfte ich ein Wetterphänomen beobachten, das für mich völlig neu war. Die nächsten beiden Bilder fanden wirklich gleichzeitig statt. Das erste ist der Blick nach links in den Hagel, das zweite Blick nach vorne völlig ohne Niederschlag!!! Da spazierte ich wohl genau am Rande des Gewitters.

Ein Stückchen weiter gingen wir dann wieder auf eine schwarze Wolkenwand zu, aus der es so stark blitzte, dass wir auf der Stelle kehrt machten und wieder zurück spazierten. Kaum waren wir bei Chaya angekommen, schien der Spuk vorbei und sie konnte wieder über ihr Reich blicken.
Das Wochenende verlief dann ganz nach meinem Geschmack.
Freitag Abend ging es nach Salzburg, um den "After-Work-Run" im Rahmen des Salzburg Marathons zu absolvieren. Gemeinsam mit der Lieblingsschwester startete ich den Lauf entlang der Salzach, der mir sehr kurzweilig war, weil ich immer knapp hinter/vor/hinter einer Gruppe, als Elefanten, Flamingos und Enten verkleideter Teilnehmer lief, die auch verbal für gute Stimmung sorgten. Dass die Strecke dann aber (auch offiziell) 300 Meter länger war, als gedacht, brachte mich dann doch etwas aus der Puste!
Trotzdem lief ich eine für mich absolute Spitzenzeit und war mehr als glücklich.
5,3km in 29:14min
Vor dem Start
5km am Freitag
Am Samstag gab es dann eine Schwesternpremiere - die erste Radausfahrt zu zweit! Da Birgit 3h auf dem Programm hatte, war sie so nett, schon eine groooße Runde zu mir zu fahren, so dass wir nur mehr eineinhalb Stunden fahren "mussten". Die rollten wir gemütlich rund um Seekirchen, da die immer dunkler werdenden Woken und der auffrischende Wind nicht wirklich zu mehr Distanz zwischen uns und der jeweiligen Heimat einluden!
30km am Samstag

Und schließlich kam dann noch der Sonntag und mit ihm - bekannterweise - der WingsforLifeWorldRun. Da ich aber keine Lust hatte, nach München, Olten oder Breda zu fahren, beschloss ich die Sache virtuell abzuwickeln. Es gibt ja eine App, die zur Startzeit losläuft, die zurückgelegte Strecke misst (theoretisch zumindest) und einem mitteilt, wann das CatcherCar losfährt und wann es einen einholt. Noch dazu hat das TrumerTriTeam ein Team gegründet, also war die Beschäftigung für heute Nachmittag schon vorgegeben.
Kurz vor 13 Uhr fanden sich dann auch ein paar Läufer und noch mehr Läuferinnen am vereinbarten Treffpunkt ein, was gar nicht so einfach war, da der halbe Verein beim Salzburg Marathon, Braunauer Sprinttriathlon oder aber auch bei einem "echten" WingsForLife-Run am Start war!
9,48km bis das CatcherCar mich hatte, aber eigentlich doch
14km um den Obertrumer See am Sonntag
Wieviel Kilometer wir insgesamt erlaufen sind weiß ich gar nicht, da bei mir die App nicht funktioniert hat und ein paar auch "nur so" mitgelaufen sind. Ist aber auch nicht so wichtig, es war ein schöner und gemütlicher Sonntagnachmittagslauf!
Und jetzt sitze ich gemütlich vor der Glotze, schaue denen zu, die so schnell laufen, dass sie noch immer "im Rennen" sind und ruh' mich aus!

Dienstag, 2. Mai 2017

Wechselhaft

Der Schnee am Freitag (und Teilen Samstags) und die äußerst wechselhaften Wetterprognosen (sie haben wirklich täglich fast 3x gewechselt!) ließen mich meine Pläne für das lange (richtig lange, ich hab' nämlich noch einen Urlaubstag drangehängt) Wochenende etwas abändern.
Der 2tägige Radausflug wurde einfach in 2 kurze Radtouren und einen schönen Seenlauf abgeändert, was den Vorteil hatte, keine An- und Heimreise antreten zu müssen und auch das Suchen einer geeigneten Unterkunft fiel aus. Dafür durfte ich dann den pünktlich angekommenen Regen von meiner Entspannungsliege aus beobachten!

Sonntag sattelte ich am Nachmittag, nachdem ich mich vom Schwimmtraining ausgeruht hatte, mein Rennrad, um (so der Plan) zwei Stunden durch die Gegend zu fahren. Was ich allerdings nicht mit eingeplant hatte, war der doch sehr bissige Ostwind, der nicht nur die gefühlte Temperatur stark drückte, sondern mir auch, wenn er von vorne kam, richtiggehend den Atem nahm!
Jedenfalls ließ ich eine geplante Schleife der Runde aus und beendete sie nach ca. 27km schon wieder. Schön war es trotzdem!
 
 
Am Montag startete ich erst mal gemütlich mit einem Lauf um den Mattsee. Die Temperaturen waren (ungewohnt) warm und ich genoss es einfach, mal wieder beim Laufen so richtig ins Schwitzen zu kommen. Sehr angenehm ist in so einem Fall dann auch die Verpflegung am Wege:
meine Labestation
Am Nachmittag wollten Andrea und ich eine kleine Radrunde zu einem Eiscafé machen, entschieden uns aber wegen der schon wieder kühleren Temperaturen und haufenweise Haufenwolken um und kehrten in ein anderes Lokal ein, das näher an daheim lag und den Vorteil von warmen Speisen bot! (Dass es sich dabei auch um ein quasi-Stammlokal unseres Vereins handelt, sei hier nur am Rande erwähnt!)
Fast die gleiche Stelle, wie die Fotos vom Vortag - nur fuhren wir
in die andere Richtung weiter!
So gestärkt schafften wir dann auch noch die restliche Strecke gut nach Hause und das alles, ohne nass zu werden!