Was ich beim laufen nicht (oder nur ganz selten) benötige, ist mir fürs (sportliche) radeln umso wichtiger. Die Motivationshilfen!
Laufen gehe ich nach der Arbeit um abzuschalten, das geht bei jedem Wetter (Glatteis mal ausgenommen), zu jeder Tages- und Jahreszeit, da braucht es nicht viel dazu, Schuhe an und los.
Beim Radfahren bin ich ein Wetterweichei. Ich mag nicht im Regen, Wind schon gar nicht, im Dunkeln lieber nö, kalt sollte es auch nicht sein! Außerdem will jedes Rad gewartet und gepflegt werden, weil es mir meine Vernachlässigung sonst übel nimmt und mit Pannen zu den blödesten Zeiten und an schier unerreichbaren Orten reagiert.
Andererseits würde ich gerne mehr radeln, auch mal weitere Strecken in Angriff nehmen und das Ganze als schöne Freizeitbeschäftigung, bzw. sportlichen Ausgleich sehen. Dass ich in den letzten Jahren auf meinen Eselchen immer am gleichen Level herumgegurkt bin, ist natürlich selbstverschuldet.
Wer immer nur die gleichen Kurzstrecken radelt, wird keine Kondition aufbauen und wer nur 1-2x im Monat am Rennrad sitzt, mit diesem keine tiefe Freundschaft aufbauen. Die Frage war nur, wie ich mich aus diesem Faultierkreis befreien könnte?
Meine Lösung: durch eine andere meiner Lieblingsbeschäftigung - dem Lesen!
Und so lenkte ich meine Leseaufmerksamkeit in den letzten Monaten immer öfter auf radaffine Blogs (ganz besonders gerne den von Alexandra, deren Flüsseradtour mich schwer begeistert hat) Facebook"freunde", die mit welcher Art von Rad auch immer durch die Lande sausen, schnurkte in der Bücherei in der Abteilung Sport/Rad herum und erstand sogar das eine oder andere Büchlein.
... und was soll ich sagen - wenn ich meine Radstatistik mit der des Vorjahres vergleiche, scheint meine Taktik aufzugehen. Ich mache kleinere Radrunden alleine, größere mit der Lieblingsschwester,
fahre zumindest 1x pro Woche mit dem Rad zur Arbeit und glaube auch ganz allmählich kleine Fortschritte bemerken zu können!
Aber trotz und alledem. Es geht doch nichts über einen gepflegten Sonntagsmorgenlauf, bei sommerlichen Temperaturen!
Andererseits würde ich gerne mehr radeln, auch mal weitere Strecken in Angriff nehmen und das Ganze als schöne Freizeitbeschäftigung, bzw. sportlichen Ausgleich sehen. Dass ich in den letzten Jahren auf meinen Eselchen immer am gleichen Level herumgegurkt bin, ist natürlich selbstverschuldet.
Wer immer nur die gleichen Kurzstrecken radelt, wird keine Kondition aufbauen und wer nur 1-2x im Monat am Rennrad sitzt, mit diesem keine tiefe Freundschaft aufbauen. Die Frage war nur, wie ich mich aus diesem Faultierkreis befreien könnte?
Meine Lösung: durch eine andere meiner Lieblingsbeschäftigung - dem Lesen!
Und so lenkte ich meine Leseaufmerksamkeit in den letzten Monaten immer öfter auf radaffine Blogs (ganz besonders gerne den von Alexandra, deren Flüsseradtour mich schwer begeistert hat) Facebook"freunde", die mit welcher Art von Rad auch immer durch die Lande sausen, schnurkte in der Bücherei in der Abteilung Sport/Rad herum und erstand sogar das eine oder andere Büchlein.
hübsche Ideen |
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Hier geht es um mehr, als nur das radeln |
fahre zumindest 1x pro Woche mit dem Rad zur Arbeit und glaube auch ganz allmählich kleine Fortschritte bemerken zu können!
Aber trotz und alledem. Es geht doch nichts über einen gepflegten Sonntagsmorgenlauf, bei sommerlichen Temperaturen!
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der einzige Schatten weit und breit |