Jetzt hab ich mir mal meine Jänner-Posts durchgelesen und festgestellt, dass ich dafür dass es sich hier um einen Laufblog handelt, relativ wenig über meine Läufe berichtet habe! Ist ja nicht so, dass ich gar nicht laufe, auch wenn ich grad kurzzeitig die Dauer und Häufigkeit ein wenig zurückgeschraubt hatte.
Also gibt es hier zum Monatsende noch zwei Laufberichte.
Den einen vom Freitagslauf, der bei herrlich angenehmen Nieselregen losging, dann aber sehr schnell trocken wurde und mich zum Ende hin sogar noch ein wenig durch zarte Sonnenstrahlen zum Schwitzen brachte.
Es war mal wieder so ein ganz ruhiger, unspektakulärer Lauf rauf nach Sighartstein, dann über Schalkham Richtung See, weiter über die Kläranlage zurück in den Ort. Momentan sind die richtig hübschen Laufwege noch so eisig, hubbelig, dass ich gerne auf den Straßen bleibe - zumindest zum Laufen!
Der Schnee ist jetzt so gut wie weg und so hätte ich auch beinahe einen Hasen übersehen, der jetzt wieder gut getarnt neben mir hakenschlagend über eine Wiese sauste! Foto ging sich von ihm leider keines aus, dafür war ich zu langsam. Aber der See hat netterweise still gehalten!
Der Waldrand mit dem Dunst auch...
Am Abend besuchte ich dann einen wunderbaren Diavortrag über eine 3monatige Radreise "Auf den Spuren des Dschingis-Khan", der mal wieder Fernweh in mir weckte... und am Samstag wurde die "Wiederkehr der Sonne" auf meiner Terasse lesend und schreibend gefeiert.
Der zweite Lauf war heute Vormittag und zwar völlig anders, als geplant!
Eigentlich wollte ich ja gemeinsam mit meiner Schwester gemütlich den Obertrumersee umrunden (ca. 14km) und anschließend als Hundesitter gleich in Obertrum bleiben. Ein wenig ins Wackeln kam dieser Plan schon gestern, als sich bei mir nun endlich der Husten zu lösen begann, der mich seit einigen Wochen ständig kitzelt und nervt. Damit verbunden war aber auch eine sehr unruhige Nacht in der ich abwechselnd gefroren und geschwitzt habe, was mir die Aussicht auf eine Autofahrt in verschwitzen Laufklamotten nicht unbeingt erstrebenswert erscheinen ließ. Außerdem bezweifle ich, dass ich die ganze Runde mit meiner klappernden Lunge geschafft hätte.
Dann sah ich heute morgen noch das
und sagte den gemeinsamen Lauf ab.
So ganz untätig wollte ich aber doch nicht bleiben, also stürzte ich mich angezogen, wie ein Polarforscher in das nasse Weiß
und lief langsam und gemütlich zwei kleine Schleifen oberhalb des Hauses. Richtig kalt ist es ja nicht, also wird die halbe Stunde traben auch nichts geschadet haben.
Den einen vom Freitagslauf, der bei herrlich angenehmen Nieselregen losging, dann aber sehr schnell trocken wurde und mich zum Ende hin sogar noch ein wenig durch zarte Sonnenstrahlen zum Schwitzen brachte.
Es war mal wieder so ein ganz ruhiger, unspektakulärer Lauf rauf nach Sighartstein, dann über Schalkham Richtung See, weiter über die Kläranlage zurück in den Ort. Momentan sind die richtig hübschen Laufwege noch so eisig, hubbelig, dass ich gerne auf den Straßen bleibe - zumindest zum Laufen!
Der Schnee ist jetzt so gut wie weg und so hätte ich auch beinahe einen Hasen übersehen, der jetzt wieder gut getarnt neben mir hakenschlagend über eine Wiese sauste! Foto ging sich von ihm leider keines aus, dafür war ich zu langsam. Aber der See hat netterweise still gehalten!
Der Waldrand mit dem Dunst auch...
Am Abend besuchte ich dann einen wunderbaren Diavortrag über eine 3monatige Radreise "Auf den Spuren des Dschingis-Khan", der mal wieder Fernweh in mir weckte... und am Samstag wurde die "Wiederkehr der Sonne" auf meiner Terasse lesend und schreibend gefeiert.
Der zweite Lauf war heute Vormittag und zwar völlig anders, als geplant!
Eigentlich wollte ich ja gemeinsam mit meiner Schwester gemütlich den Obertrumersee umrunden (ca. 14km) und anschließend als Hundesitter gleich in Obertrum bleiben. Ein wenig ins Wackeln kam dieser Plan schon gestern, als sich bei mir nun endlich der Husten zu lösen begann, der mich seit einigen Wochen ständig kitzelt und nervt. Damit verbunden war aber auch eine sehr unruhige Nacht in der ich abwechselnd gefroren und geschwitzt habe, was mir die Aussicht auf eine Autofahrt in verschwitzen Laufklamotten nicht unbeingt erstrebenswert erscheinen ließ. Außerdem bezweifle ich, dass ich die ganze Runde mit meiner klappernden Lunge geschafft hätte.
Dann sah ich heute morgen noch das
extra für Roni bestellt! ;) |
So ganz untätig wollte ich aber doch nicht bleiben, also stürzte ich mich angezogen, wie ein Polarforscher in das nasse Weiß
und lief langsam und gemütlich zwei kleine Schleifen oberhalb des Hauses. Richtig kalt ist es ja nicht, also wird die halbe Stunde traben auch nichts geschadet haben.