Wenn es mich im Moment in den Westen zieht, muss ich immer überlegen, ob ich die beiden Schwimmtrainings (Do Abend und Sa Vormittag) auch wirklich schwänzen mag. Letzte Woche fiel mir die Entscheidung leicht, denn schon am Donnerstag wachte ich mit etwas Schluckweh auf, das mich vermutlich auch ohne Reisepläne vom Schwimmen abgehalten hätte.
Zum Glück entwickelte sich daraus kein Infekt, nur die Nase und die Nebenhöhlen waren ein wenig "verschnupft", was mich an einem Wochenende ohne größere sportliche Pläne aber nicht gestört hat.
Und so fuhr ich wieder Donnerstag nach der Arbeit gen Westen, und nutzte den Freitag Vormittag gleich dazu, meinen Balkon ein wenig frühlingshaft zu gestalten.
Wie sinnig es ist, ihn überhaupt zu bepflanzen, wo ich doch oft wochen- und monatelang nicht dort bin, darüber könnte man streiten, aber ich dachte mir, bevor ich mir Schnittblumen kaufe und auf den Tisch stelle, grabe ich lieber ein paar Blümchen samt Zwiebel ein und habe vielleicht auch in den nächsten Jahren was davon.
Am Nachmittag ging es dann ins Oberland zu einem schönen Bloggertreffen mit Anna! Wir nutzten das Strahlewetter für einen herrlichen Spaziergang oberhalb von Nenzing und hatten viel zu besprechen. Danach ging es noch auf Kaffee und Kuchen zu ihr, bevor ich mich wieder in den Zug zurück ins Rheintal setzte.
Den Abend verbrachte ich mit "alten" Freunden in Dornbirn. Es fasziniert mich immer, wie unkompliziert es sein kann, sich nach so vielen Jahren einfach wieder zusammenzusetzen und zu erzählen, zu plaudern, sich auf den neuesten Stand zu bringen. Es war einfach herrlich.
Den Abend verbrachte ich mit "alten" Freunden in Dornbirn. Es fasziniert mich immer, wie unkompliziert es sein kann, sich nach so vielen Jahren einfach wieder zusammenzusetzen und zu erzählen, zu plaudern, sich auf den neuesten Stand zu bringen. Es war einfach herrlich.
Am Samstag ging es dann mit Brommi Richtung Bregenz. Zuerst mal an den See, einfach nur sitzen und schauen und genießen. Diese wohltuende Landschaft ist für mich jedes mal wieder ein Genuss!
Danach gab es noch einen anderen Genuss,
bevor ich wieder zurückgefahren bin. Da ich mich nicht entscheiden konnte, welche Strecke ich nehmen sollte, beschloss ich bis zur Achmündung zu fahren und von dort versuchen mich nach den Hinweisschildern zu richten.
Danach gab es noch einen anderen Genuss,
bevor ich wieder zurückgefahren bin. Da ich mich nicht entscheiden konnte, welche Strecke ich nehmen sollte, beschloss ich bis zur Achmündung zu fahren und von dort versuchen mich nach den Hinweisschildern zu richten.
Das hat nicht nur super geklappt, so habe ich auch wieder eine neue Strecke kennen gelernt und das Textildruckmuseum Mittelweiherburg gefunden. Es hatte zwar geschlossen, aber wenn ich zwischen April und Oktober wieder im Ländle bin, werde ich es sicher mal besuchen.
Und am Abend ging es dann noch zum Funken. Traditionell müsste der zwar am Sonntag (jeweils der 1. Sonntag nach Aschermittwoch) stattfinden, aber einige Gemeinden, wie auch Lauterach, haben ihn schon am Samstag gezündet. Dort gab es dann natürlich ein Funkenküachle und als er begann in sich zusammenzufallen, bin ich wieder nach Hause spaziert.
Am Sonntag gab es dann noch ein kurzes, sehr schönes, komplett beschwerdefreies Läufchen zur Bregenzer Ach, bevor ich die Wohnung wieder zusammengeräumt und mich am Nachmittag wieder in den Zug nach Salzburg gesetzt habe.
Und am Abend ging es dann noch zum Funken. Traditionell müsste der zwar am Sonntag (jeweils der 1. Sonntag nach Aschermittwoch) stattfinden, aber einige Gemeinden, wie auch Lauterach, haben ihn schon am Samstag gezündet. Dort gab es dann natürlich ein Funkenküachle und als er begann in sich zusammenzufallen, bin ich wieder nach Hause spaziert.
Am Sonntag gab es dann noch ein kurzes, sehr schönes, komplett beschwerdefreies Läufchen zur Bregenzer Ach, bevor ich die Wohnung wieder zusammengeräumt und mich am Nachmittag wieder in den Zug nach Salzburg gesetzt habe.