Freitag, 29. April 2016

Ich wollt' ich wär ...

... eine Wolke!
Dann könnte ich einfach so über die Gegend schweben und würde nicht mit Bleibeinen 45 Minuten durch die Gegend laufen und sie nur von unten bewundern.
Die Sonne wärmte die Luft auf schon fast wieder zweistellige Temperaturen an...
... sie kam und ging...
... die Wolken blieben, wenn auch manchmal nur am Rand.
Und weil doppelt soviele Wolken gleich doppelt so schön sind, hier noch welche im Weiher.


Donnerstag, 28. April 2016

Naja

Also ich bin zwar nicht unbedingt begeistert von den Schneefällen und dem Kaltlufteinbruch der letzten Tage, aber irgendwie schaffe ich es auch nicht, mich so richtig darüber zu ärgern. 
Am Sonntag fand ich die Schneeschauer eher amüsant, am Montag habe ich den schnellen Wechsel zwischen "alles weiß" und "Schnee wieder weg" bewundert und fand sogar den Blick auf die frisch verschneite Gaisbergspitze ganz hübsch
Blick von Salzburg Süd auf den Gaisberg
und am Dienstag ließ ich mich beim Lauftechnikkurs durch die Übungen, die wir hügelaufwärts gemacht haben von der eisig kalten Luft ablenken. Gestern habe ich zwar die Tulpen ein wenig bedauert, aber ihnen schadet der Schnee vermutlich weniger, als den Blüten am Apfel- und Zwetschkenbaum.
Schneemütze gegen die Kälte
Radeln ist vorübergehend wieder zum Indoorsport geworden, aber so komme ich dazu, mal wieder lange nicht gesehene Serien-DVDs von ihrer Staubschicht zu befreien.
Was mich aber schon sehr erschreckt hat, war, dass der Wallersee, der letzte Woche schon bei fast 14°C angelangt war, nun wieder auf  7,irgendwas°C abgekühlt ist! Meine Hoffnungen, nach Ende des Schwimmtrainings kommenden Montag im See weiter üben zu können, habe ich erst mal "auf Eis gelegt"!

Sonntag, 24. April 2016

Von wegen!

Was die Damen und Herren Wetterfrösche da wohl wieder in ihren Kristallkugeln haben kommen sehen, denke ich heute Vormittag gegen halb neun noch so bei mir, ob der paar vereinzelten Regentropfen, die sich vor meinem Fenster zu Boden fallen lassen. Das war ja mal wieder völlig übertrieben, wegen ein paar Grad weniger gleich von einem erneuten Wintereinbruch zu sprechen. Von wegen!
Trotzdem nehme ich für meine nachmittäglichen Hundesitterdienste ausreichend warme Utensilien für Kopf, Hals und Leib mit, getreu dem Motto: hab ich den Regenschirm dabei, scheint die Sonne!
Und ein klein wenig blitzt sie auch hervor, als ich 'gen Obertrum fahre. Die Luft ist klar und frisch. Na das darf sie ja auch gerne sein, solange es trocken bleibt... was aber nicht allzu lange der Fall war!
Langsam geht es los...
wird stärker...
und windiger...
und hört so plötzlich, wie es angefangen hat, auch wieder auf.

Noch einmal traue ich mich, ein leises "von wegen" zu denken, weil sooo viel Schnee war das ja gar nicht.
Das "viel" an Schnee kommt jetzt gerade runter. Bleibt auch schon auf den Bäumen und Sträuchern liegen und lässt mich "I'm dreaming of a white Sunday" trällern. 
Von wegen Kristallkugeln. Die wissen schon, wovon sie reden! 

Donnerstag, 21. April 2016

Was brauch' ich?

Was jede(r) von uns braucht, um sich wohlzufühlen ändert sich (zum Glück) ja ständig. Oft ist "es" auch gar nicht so einfach zu benennen. Da überlegt man hin und her, ein wenig hiervon, etwas davon, vielleicht noch eine Prise von jenem, usw.
Momentan ist das bei mir ganz einfach. 
Ich brauche Schlaf! Viel Schlaf! Am liebsten um 12 Uhr Mittag für ein Stündchen, dann noch mal gegen 17 Uhr und möglichst früh wieder ab ins Bett, damit zumindest 7h auf das Schlafkonto kommen, bevor der Wecker klingelt.
Ob das nun die Frühjahrsmüdigkeit ist, die sich aus dem Hinterhalt angeschlichen hat oder etwas anderes, ist mir mittlerweile egal. Hauptsache, ich darf schlafen! ;)

Was ich am Samstag noch als Nachwirkung des Seminars verbucht hatte, wiederholte sich am Montag (und ließ mich in der Stadtbücherei, in der ich gerne die Zeit zwischen Arbeit und Schwimmtraining lesend überbrücke so tief einschlafen, dass ich einen wunderschönen Traum hatte!), am Dienstag, gestern und heute! 
Also probiere ich nun die verschiedensten Gegenmaßnahmen aus, um zumindest noch ein bißchen was vom Tag zu haben.
Montag tat mir das Schläfchen gut, den Rest der Müdigkeit vertrieb das kühle Wasser im Hallenbad und die "lustigen" Aufgaben unseres Schwimmtrainers.
Dienstag rettete ich mich mit einem kurzen Regenerationsläufchen über die schlimmste Phase, danach war mein Kreislauf wieder soweit in Schwung, dass ich bis 22 Uhr wach blieb.
Mittwoch nutzte ich Chayas Lebensfreude beim Spazierengehen + den Ärger über meinen kaputten Rasenmäher, um durch den Nachmittag zu kommen und freute mich über Begleitung in der Cappuchino-Gruppe beim abendlichen Mittwochslauftreff.
Noch in der Sonne



die aber schon am verschwinden ist!

Eine andere Möglichkeit sich wachzuhalten ist die, neue Ideen zu entwickeln. Zum Beispiel eine praktische Lösung für immer frische, vitaminreiche Verpflegung beim Radfahren.
Man nehme: ein (altes) Rad, das einige lange Monate mit der Himbeerhecke der Nachbarin verwachsen war, schneide es heraus und bewundere den Überlebenswillen einiger Pflanzen. Mit ein wenig Nährlösung im Schaumstoffsattel und einigen Salatsamen lässt sich da sicher was züchten!


Sonntag, 17. April 2016

#5 - Obertrumer See

Am Vormittag als Zuschauerin beim Oichtentallauf die Handflächen angewärmt indem ich die Lieblingsschwester und VereinskollegInnen angefeuert habe, danach (weil ich halt schon in Obertrum war) die Nummer Fünf meiner Zehn-Seen-Idee in Angriff genommen.

Ich starte direkt am Spitz im Uhrzeigersinn.  Das Wetter sieht jetzt nicht unbedingt allzu vertrauenserweckend aus, aber das bin ich in dieser Gegend ja schon gewohnt! (Erwischt)
Erfreulicherweise ist der Wind, der kurz zuvor in Nußdorf noch geweht hat, scheinbar auf der anderen Seite des Haunsbergs geblieben. Ich trabe gemütlich los und bewundere die Löwenzahnwiesen,
 versuche die vorbeibrausenden Autos auf der Straße zu ignorieren und mich mehr
den Schwänen auf Futtersuche zuzuwenden.
Am Ortsende von Fraham im Norden des Obertrumer Sees blitzt von vorne links der Grabensee (meine #1) herüber. Ich lasse ihn aber links liegen und laufe weiter auf  Mattsee (den Ort)  und den Mattsee (meine #4) zu.
Nicht einmal auf dieser Verbindungsstraße ist es heute windig - das muss ich rot im Kalender anstreichen. Dann folgt ein Teil der Strecke, die ich auch am Ende der Mattsee-Umrundung gelaufen bin und hier ist auch die Stelle, wo die beiden Seen zusammenhängen.
Links der Straße der Mattsee,
rechts der Brücke Obertrumer See.
Dann kommt mein Lieblingsteil der Strecke
Hier läuft man direkt am See entlang, was an warmen Sommertagen oft zum kurzen reinhüpfen verleitet,
heute kann ich mich aber zurückhalten.
Danach laufe ich am Ortsrand von Mattsee weiter und komme auf den Streckenabschnitt, auf dem es mich am Mittwoch so eingeregnet hat. Heute in die Gegenrichtung, was den Vorteil hat, dass es immer leicht bergab geht.
Noch ein letzter Blick auf die wunderbar leuchtenden Wiesen und dann bin ich auch schon wieder in Obertrum und bei meinem Auto.

13,73 km in 1:31:09

Samstag, 16. April 2016

Puh!

Kaum zu glauben, wie anstrengend zwei Seminartage sein können. Und das, obwohl mich der Inhalt sehr interessiert hat, betrifft er doch meine Hospizarbeit. Aber manchmal passen Zeitpunkt und Umfeld einfach nicht und dann wird so eine Veranstaltung zur Nervenprobe.
Mein Vorteil war, dass es in einer wunderhübschen Umgebung stattgefunden hat (Link zum Seminarort) und ich beinahe alle Pausen dazu genutzt habe, raus zu gehen und wieder runter zu kommen. Die angekündigten Wanderungen, bzw. Übungen draußen waren für meinen Geschmack zu spärlich, das musste ich selbst noch ein wenig ausbauen.

Und so spazierte ich gestern kurz vor dem Sonnenuntergang durch den Wald und fand das hier:
Die Krimileserin in mir vermutete natürlich sofort eine versteckte Leiche, aber trotzdem beschloss ich die Zeit nicht mit dem Aufdecken von eventuellen bisher unentdeckten Morden zu verbringen, sondern lieber noch ein wenig weiter zu wandern. 
Besonders aufgepasst habe ich diesesmal auf Abzweigungen und Wegweiser, da mir ein "zufälliges Verlaufen" sicher niemand geglaubt hätte und so blieb es bei einer knapp eineinhalbstündigen Verschnaufpause für mich. Trotzdem schön - oder gerade deswegen, weil die kurze Zeitspanne so wertvoll war.
Mehr Zeit für mich, als gedacht, wird mir morgen bleiben - das Radtechniktraining ist auf Grund der schlechten Wettervorhersage abgesagt worden und so komme ich ungeplant zu einem freien Nachmittag. Schön! :)

Mittwoch, 13. April 2016

Erwischt!

Eigentlich ist es ja noch etwas zu früh für ein kräftiges Sommergewitter, aber ich wüßte nicht, wie ich das, was heute über, vor, hinter und neben mir passiert ist, anders nennen sollte!
Weltuntergangsgewitter wäre vielleicht auch noch passend...

Eigentlich wäre heute ja auch Lauftreff um viertel nach Sieben gewesen und wenn ich solange in Obertrum bei Chaya geblieben wäre, hätte es mich auch nicht erwischt.

Aber eigentlich bringt es nichts, zu überlegen, was eigentlich hätte sein können, weil es nämlich so war:
Mittags fuhr ich bei schönstem Wetter und frühsommerlichen 17°C mit meinem Rennflitzer nach Obertrum, um mich dort am Nachmittag mit Chaya zu vergnügen. Geplant hatte ich, nach dem Spaziergang mit ihr zur nächsten Bus- (ca. 5km) oder S-Bahnstation (ca. 8km) zu laufen, weil ich für den Lauftreff irgendwie zu wenig Energie hatte. (Es waren mal wieder Tempo-Intervalle geplant). Ob das am gestrigen nicht ganz unanstrengenden Lauftechniktraining oder am mittlerweile vom Anfängerkraulkurs zum ausgewachsenen Schwimmtraining mutierten Montagstermin lag, kann ich nicht genau sagen. 
Das Rad wollte ich gleich in Obertrum bei meiner Schwester lassen, weil wir am Sonntag Nachmittag gemeinsam an einem Radtechniktraining in Salzburg teilnehmen. Während wir das machen, ist mein Schwager so nett, mir an meinem Auto die Sommerreifen zu montieren und Sommerreifen plus Rennrad passen nun mal nicht in den Kofferraum eines Ford Ka.
Jedenfalls lief ich früh genug los, um den vorletzten Bus (um 18.20 Uhr - jaaa, ich lebe am Land!) von Mattsee nach Neumarkt zu erwischen. Bis dahin war ich im Garten meiner Schwester in der Sonne gesessen - hatte wohl ein paar Quell- und einige düstere Wolken am Horizont gesehen, mir aber nichts dabei gedacht. Ich war gerade mal 1,5km gekommen, als es plötzlich ziemlich finster wurde. Naja, dachte ich bei mir, Regen ist ja angesagt, der wird heute Abend wohl noch kommen. Wiederum 1,5km weiter, war es dunkel. Die Autos fuhren mit Licht, ich hätte beinahe ein mir entgegenkommendes Rad ohne Beleuchtung übersehen. Was kurz zuvor noch ein auffrischender Wind gewesen war, war zu einem Sturm angewachsen (netterweise von links hinten!), der mich teilweise fast vom Geh- und Radweg auf die rechts von mir verlaufende Landstraße geschoben hätte. Dann weiß ich zwar keine Kilometerangaben mehr, aber es kamen in kurzer Folge: Blitz und Donner, Hagel, Starkregen, Äste und sonstiges fliegendes Zeugs. Kurz habe ich noch überlegt, einfach stehen zu bleiben, aber geändert hätte das auch nicht viel. Also bin ich einfach weiter nach Mattsee getrabt, mittlerweile auch durch Riesenpfützen, was mich trotz Getöse ziemlich amüsiert hat. Bei der (überdachten!!!!) Bushaltestelle (die noch dazu neben einer Mauer liegt, an die ich mich drücken konnte), kam ich pünktlichst an, zog mir sofort alle Kleidungsstücke an, die ich in meinem Laufrucksack hatte und hatte daher als der Bus kurz darauf kam, nicht eine sondern 3 nasse Schichten an! Aber kalt war mir nicht.
Fotos - leider nein. Unter Wasser funktioniert die Kamera meines Smartphones nicht, bei der Lauftechnik habe ich genug damit zu tun, nicht über meine eigenen Füsse zu stolpern, beim radeln halte ich krampfhaft den Lenker fest und beim Gewitter, sorry nein!

Sonntag, 10. April 2016

Das gilt nicht!

Zwar habe ich den Wallersee heute umrundet, als #5 der Zehn-Seen-Idee darf ich den heutigen Lauf aber trotzdem nicht verbuchen.
Der Grund: Ich lief zwar heute Vormittag ganz gemächlich (aber voll motiviert, nachdem ich gut 1,5h Übertragung des Vienna City Marathons im Internet verfolgt hatte) von hier über Henndorf nach Seekirchen.
Am Weg den Hubbel rauf - Verschnaufpause
Hier ist alles noch angeschrieben, später hab ich mich "verlaufen"
Blick zurück zur Ostbucht
und voraus Richtung Seekirchen
Den Rückweg habe ich dann aber nicht mehr mit eigener Muskelkraft zurückgelegt, sondern mit der S-Bahn. Vom Bahnhof trabte ich dann noch bis fast nach Hause und kam so immerhin auf 14,54km in 1h43. Das ist zwar nicht schnell, aber für meinen momentanen Trainingsstand ganz ok. Immerhin ist da ja auch der eine fiese Hubbel mit drinnen, der einfach nicht und nicht kleiner werden will, egal wie oft ich über ihn rüberlaufe! ;D
Zuhause sprang ich schnell unter die Dusche, um mir dann im Garten mein Essen zu pflücken - Yammie!
Gnocchi mit Bärlauch

Donnerstag, 7. April 2016

Gleiches Recht für alle?

Wir kennen das.
Nach dem Winter ist der Sonne- und Wärmehunger in uns oft so "unterfüttert", dass wir nach Licht und Wärme gieren und alle möglichen (und unmöglichen) Maßnahmen ergreifen, um ihn zu stillen. Ist ja auch ok. 

Warum nur fällt es mir so schwer, meinem Kühl- und Tiefkühlschrank das gleiche Recht zuzugestehen? Er hat jetzt einfach mal keine Lust mehr auf "kühlen", "einfrieren" und so Zeugs.
Das hat er mir am Dienstag sehr deutlich gezeigt. Auf eine längere Diskussion mit ihm wollte ich mich nicht einlassen, also habe ich ihn ausgeschaltet, ausgeräumt, die Vorräte nach Obertrum zur Lieblingsschwester gefahren und dort zwischengelagert und so darf er nun also, die Türen weit geöffnet, Frühlingsluft schnuppern.
Bis morgen 8.30 Uhr.
Dann kommt der Elektriker!
Der Verweigerer und seine "Vertretung" :)

Montag, 4. April 2016

Nichts genaues weiß man nicht

Gestern fiel mir bei meiner Radelrunde auf, dass scheinbar nicht nur ich momentan völlig überfordert bin, wenn es darum geht, mich den Temperaturen entsprechend anzuziehen. Da sah ich von lang/lang bis hin zu kurz (und luftig)/kurz wirklich alle Varianten bei den Pedalrittern, die die angenehmen Temperaturen des Wochenendes mehr oder weniger schwungvoll für ihr Hobby genutzt haben. Etwas übertrieben kam mir allerdings die Daunenjacke einer Frau vor, die mir kurz vor Ende meiner Mini-Runde entgegenkam!
Dabei konnte ich schon ein wenig beim garteln "vorfühlen", wie es mit Sonne/Wind/hoher Bewölkung so stand und hatte auch nur eine sehr kurze Runde zum Auslockern der Beine vor.
Wer hat das halbe Haus geklaut?
Fotopause am Bach
Gleich anschließend machte ich mich noch auf eine Runde Fussmuskeltraining in den FiveFingers auf, diesesmal lief ich eine kleine Runde über die Wiesen hinterm Haus mit ein bißchen balancieren auf Steinen am Feldweg.
Den Rest des Nachmittags verbrachte ich dann einfach nur faul auf der Terrasse in der manchmal doch durch die hohen Wolken hervorschimmernden Sonne und war faul! Richtig Sonntag eben!

Samstag, 2. April 2016

#4 - Mattsee

Heute war der Mattsee mein Umrundungsobjekt! Nach einer kilometermässig gesehen äußerst ruhigen Laufwoche, habe ich heute Morgen kurzfristig entschlossen, meine übliche Samstagsschwimmeinheit zu schwänzen verschieben und statt dessen eine Runde um den Mattsee zu laufen. 
Frische 4°C am Morgen ließen mich meine Schreibeinheit zeitlich etwas ausdehnen und so lief ich erst um halb12 los.
Blick nach Mattsee
Die Temperatur war zwar auf wunderbare 9 - 10° gestiegen, der Wind blies allerdings kräftig und frisch. Gestartet bin ich kurz vor Mattsee und lief (schon wieder) gegen den Uhrzeigersinn los.
Blick von Mattsee Richtung Norden
Die Wellen und Kite-Surfer zeigen, wie windig es war. Noch war ich sehr froh um mein Langarmshirt, dass ich noch kurzentschlossen statt der Laufweste über das Kurzarmshirt gezogen habe! Kurz nach Mattsee wird die Strecke dann ein wenig hügeliger und der Wald hielt auch den Großteil des Windes ab. Langarmshirt aus.
Manchmal gemütlich dahin
Dann wieder ein wenig runter-rauf
Gleich nach dem Waldstück läuft man dann allerdings wieder über freie Felder in Richtung Nordende des Sees und da pfiff der Wind wieder ganz ordentlich: Shirt wieder an!
Blick nach Gebertsham
An der Westseite des Mattsees verläuft der Rundweg dann wieder über Wiesenwege und oft direkt dem See entlang, wo er oft durch kleine Hügel wieder windgeschützter ist: Shirt wieder aus!
Dass der letzte Kilometer dann der Landstraße entlang verläuft, lässt sich verkraften. Noch ein letztes Bild von einem dahinrasenden Kitesurfer und den wunderbaren Farben des Mattsees und schon war ich wieder zurück beim Ausgangspunkt.