and the living is easy.
Auch wenn ich keine springenden Fische gesehen habe, war ich in den vergangenen Tagen wieder an zwei "neuen" Seen, um meine Sammlung zu vergrößern.
Letzte Woche nutzte ich den Donnerstagfeiertag, um schon am Mittwoch gleich nach der Arbeit in den Zug gen Westen zu steigen. Zwar muss ich dann den ganzen Tag den Koffer mit mir herumschleppen, aber es hat den Vorteil, dass ich am Donnerstag gleich nach dem morgendlichen Kaffee mit Brommi nach Bregenz sausen kann, um dort im Bodensee die
#20 der nassen 1000er zu absolvieren!
Danach ging es mit dem Bus in den Bregenzerwald, genauer gesagt nach Lingenau, wo ich eine kleine Rundwanderung zum dortigen Quelltuff (LINK) gemacht habe.
Abends gab es dann noch feines Essen im benachbarten Lokal und dann ging ich früh schlafen, denn am Freitag wartete (mal wieder) eine kleine Herausforderung auf mich!!!
Das letzte, noch eingepackte Regal sollte endlich seine Bestimmung erfüllen dürfen. Also las ich erst mal die Bauanleitung (ja ehrlich, ich mach das ...), sortierte die ganzen Klein- und Großteile und fing an. Dass ich dabei ins Schwitzen kam, lag nicht nur an den hochsommerlichen Temperaturen in der Wohnung - hihi.
Abends gab es dann noch feines Essen im benachbarten Lokal und dann ging ich früh schlafen, denn am Freitag wartete (mal wieder) eine kleine Herausforderung auf mich!!!
Das letzte, noch eingepackte Regal sollte endlich seine Bestimmung erfüllen dürfen. Also las ich erst mal die Bauanleitung (ja ehrlich, ich mach das ...), sortierte die ganzen Klein- und Großteile und fing an. Dass ich dabei ins Schwitzen kam, lag nicht nur an den hochsommerlichen Temperaturen in der Wohnung - hihi.
Zum Glück musste ich nicht allzulange schwitzen, denn gegen Mittag kam Petra mich abholen. Wir machten eine wunderschöne kleine Wanderung vom Wolfurter Schloss Richtung Bildstein. Die meiste Zeit im Wald im wohltuenden Schatten und immer so ins Gespräch vertieft, dass wir am Rückweg die eine oder andere nicht geplante Ecke mitnahmen.
Danach gönnte ich mir eine kurze Verschnaufpause, aber dann wurde weiter geschraubt!
Und als ich schon glaubte, endlich fertig zu sein, stellte ich fest, dass da noch Füße an die Unterseite gehören. Dazu muss man aber erst die Position genau ausmessen, damit das Teil dann nicht wackelt und ein wenig vorbohren. Und genau diese Arbeit von vielleicht 10-15 Minuten war mir dann zuviel.
Bildstein |
Und als ich schon glaubte, endlich fertig zu sein, stellte ich fest, dass da noch Füße an die Unterseite gehören. Dazu muss man aber erst die Position genau ausmessen, damit das Teil dann nicht wackelt und ein wenig vorbohren. Und genau diese Arbeit von vielleicht 10-15 Minuten war mir dann zuviel.
Also ließ ich alles liegen und stehen und fuhr nach Bregenz, genoss den Sonnenuntergang an der Molo und spazierte dann Richtung Seebühne, wo ich mir die erste Stunde des Freischütz von der Seite anhörte.
So war der Tagesabschluss noch sehr entspannt, die Regalfüße kamen am Samstag dran und nach einem gemütlichen Nachmittag bei Freunden, packte ich am Abend wieder zusammen und fuhr am Sonntag wieder zurück.
Zuhause angekommen, musste ich mich erst mal um meine Gemüsepflänzchen kümmern. Kaum nimmt man ihnen ein-zwei Tage die Früchte nicht ab, biegen sie sich unter der wohlschmeckenden Last.
Dann gab es wieder Alltag - Arbeit, eine kleine Radrunde hier, ein gemütlicher Spazierlauf da.
So war der Tagesabschluss noch sehr entspannt, die Regalfüße kamen am Samstag dran und nach einem gemütlichen Nachmittag bei Freunden, packte ich am Abend wieder zusammen und fuhr am Sonntag wieder zurück.
Zuhause angekommen, musste ich mich erst mal um meine Gemüsepflänzchen kümmern. Kaum nimmt man ihnen ein-zwei Tage die Früchte nicht ab, biegen sie sich unter der wohlschmeckenden Last.
Dann gab es wieder Alltag - Arbeit, eine kleine Radrunde hier, ein gemütlicher Spazierlauf da.
Am Freitag fuhr ich mit der Lieblingsschwester, Schwager und seiner Mutter nach Linz zu einem Konzert. Klassik am Dom heißen diese Open-Air Konzerte und wir hatten einen wunderbaren warmen Abend, um uns von Anna Netrebko und Yusif Eyvazov zwei Stunden lang besingen zu lassen.
Und gestern gab es noch einen Ausflug zu "Übungszwecken". Mein Urlaub kommt mit Riesenschritten näher und ich wollte ein neues Navigations-Programm ausprobieren. Es ist eines, das Offline funktioniert und am leichtesten kann ich sowas testen, wenn ich mich in der Gegend noch ein wenig auskenne. Außerdem wollte ich wissen, wie ein Grenzübertritt funktioniert, weil ich Länderkarten einzeln geladen habe.
Und gestern gab es noch einen Ausflug zu "Übungszwecken". Mein Urlaub kommt mit Riesenschritten näher und ich wollte ein neues Navigations-Programm ausprobieren. Es ist eines, das Offline funktioniert und am leichtesten kann ich sowas testen, wenn ich mich in der Gegend noch ein wenig auskenne. Außerdem wollte ich wissen, wie ein Grenzübertritt funktioniert, weil ich Länderkarten einzeln geladen habe.
Und so verband ich das eine mit einem weiteren Spielepunkt und fuhr zum Walchsee, wo ich die